Goetter des Olymp
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Goetter des Olymp

Fun-RPG Wie die griechischen Götter ihren Alltag verbringen
 
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 Demeters Garten

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Wölfchen




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BeitragThema: Demeters Garten   Demeters Garten EmptySa Apr 09, 2011 10:02 pm

Eine saftige grüne Wiese mit unzähligen Blumen und anderen Pflanzen erstreckt sich vor dem weißen, pavillonähnlichen Quartier der Göttin Demeter. Auch einige Obstbäume sind auf der Fläche davor zu erkennen, mit vollreifen Früchten und wilder Wein wächst an den weißen Mamorsäulen ihres Quartiers hinauf. Grüne und weiße, hauchdünne Stoffe wehen leicht zwischen dein einzelnen Säulen hin und her, wobei sie das Innere der Götterresidenz dahinter zu Schemen verschwimmen lassen. Ein süßer Duft, nach Früchten und Honig liegt in der Luft.
Natürlich verhängt keine einzige Wolke den strahlend blauen Himmel über dem Olymp, natürlich sehr zur Freude von Demeter, die gerade sanften Schrittes die schneeweißen Treppen aus ihrer Residenz hernter gleitet. Natürlich ist sie wie immer barfuß und trägt eine enge Toga aus weißem und grünem Stoff, um die sich an einigen Stellen, wie um ihren einen Arm und ihre langen Beine, Efeuranken winden.
"Hach, wieder ein herrlicher neuer Tag! Mal sehen, was mache ich denn heute?", sagt die Göttin laut zu sich und schreitet weiter auf ihrer saftigen Wiese entlang zu einem der Obstbäume. In Gedanken geht sie alles durch, was sie heute machen könnte: hier und dort nach der Erde sehen, vielleicht den ein oder anderen Ort mal wieder mit Fruchtbarkeit segnen, oder auch mal den Menschen in der Hinsicht auf die Sprünge helfen. Obwohl, das letzte Fest der Götter war auch schon ein paar Tage her, vielleicht sollte sie das ja mal in Angriff nehmen.
In Gedanken versunken und leise ein Kinderlied vor sich her summend stand Demeter nun dort, für alle ersichtlich. Wer weiß, vielleicht würde sich ja noch etwas anderes ergeben, womit sie sich heute die Zeit würde vertreiben können.
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GiNi




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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptySa Apr 09, 2011 10:37 pm

"Zeus, wo bist du!" Eine den Boden erbeben lassende Stimme erschall in der Nähe des Thronsaales des Göttervaters. Doch sie entstammte eines ganz anderen. Mit wütenden Schritten stampfte der Herrscher der See auf, als er vor dem leeren Raum stand. "Komm raus! Ich hab ein Hühnchen mit dir zu rupfen!"
Seine Brust schwoll an, als er zu brüllen begann. Sein Schuppenhemd, er in dieser Gestalt immer trug, gab leise Geräusche von sich, als sich die einzelnen Schuppen einander rieben. Der Dreizack, welchen er in der Hand hielt und als 'Gehhilfe' nutzte, gab ein stetiges Statako an Klonks von sich wenn er lief. Auf der Suche nach seinem vermaledeiten Brüderchen, schritt er wütend durch den Olymp. Keine Spur von Zeus. ~ Hmm. Was mach ich denn jetzt? Wenn ich den Typen in meine Finger bekomme, spieße ich ihn mit meinem Dreizack auf! ~ Nach kurzem überlegen, kam er zu dem Entschluss, die anderen Götter zu befragen. Vielleicht wusste ja jemand von ihnen, wo sich der 'mächtigste aller Götter' aufhielt.
An dem Thronsaal vorbei, kam er an einem Garten an und dort entdeckte er auch gleich jemanden, den er sehr gut kannte.
"Hey Meter. Hast du was von Areion gehört? Der dumme Gaul scheint wieder nur junge Stuten zu bespringen." Er betrat das Grün des Gartenreiches und einige Vögel in der Nähe, flogen davon, bzw. suchten den Abstand zu ihm. Merkte man ihm so deutlich an, dass er wütend war?
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Wölfchen




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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptySa Apr 09, 2011 10:50 pm

Kurz zuckte die Göttin zusammen, als eine laute Stimme durch den Olymp hallte. Sie verdrehte die Augen leicht und widmete sich lieber erst einmal ihrem Bäumchen. Da noch ein kleiner Ast, hier noch ein Blatt und die Frucht dahinten könnte auch etwas reifer sein. Ja, so ergab sich doch ein prächtiges Gesamtbild. Wer da schrie war ihr an sich egal, ab dem Namen 'Zeus' hatte sie abgeschaltet. Obwohl es nur zwei Personen gab, die ihn so offen herbei schrien. Was orgefallen war würde sie wahrscheinlich so oder so bald endweder von hera oder Hestia zu hören bekommen. der weibliche Buschfunk im Olymp funktionierte schließlich einwandfrei, naja, zumindest meistens.
Als sie hörte, dass sich Schritte ihrem garten näherten, drehte sich sich etwas zur Seite, um den Weg sehen zu können. Sie lächelte, als sie sah, wer da stand. Sie sah, dass Poseidon mal wieder am überschäumen war, was aber nun wirklich nichts neues war, also blieb sie ruhig und fröhlich wie immer. Warum sollte sie sich auch die Laune verderben lassen?
"Hallo Poseidon. Ein schöner Tag, findest du nicht?"Auf seine Worte hin kicherte sie leise und sah ihn leicht frech an. "Tja, da fällt der Apfel wohl nicht weit vom Stamm." Sie lachte wieder leise und ging ein Paar Schritte auf ihren Bruder zu."Unserem Sohn geht es sehr gut. Zur Zeit hat er sich einer Wildpfersherde nahe Delphi angeschlossen, die ins landesinnere führt und amüsiert sich prächtig.", informierte sie Poseidon. Anders als Zeus hatte sie keine Probleme, sich um alle ihre Kinder zu kümmern. Kein Wunder, ihre Anzahl an indern war noch überschaubar, anders als bei anderen Göttern. He, da kam ihr doch glatt eine Idee! Sie könnte natürlich auch mal nach ihren sterblichen Söhnen schauen. Doch ersteinmal interessierte sie etwas anderes.
"Was ist denn nun wieder los Poseidon? Warum schreist du so nach Zeus?" Sie ging noch ein paar Schritte auf ihn zu und pflückte im vorbei gehen zwei runde, prächtige Pfirsiche von einem Baum und hielt ihrem Bruder freundlich lächelnd einen davon entgegen.
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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptySa Apr 09, 2011 11:04 pm

Eine Augenbraue hob sich skeptisch. "Wildpferdherde? Aha. Dann sollte ich dort bei Gelegenheit vorbeischauen. Meine Pferdesammlng kann zuwachs gebrauchen." Er kam ebenfalls einige Schritte näher auf sie zu und schaute seiner jüngeren, aber dennoch hübschen Schwester in die Augen. Danken nahm er die Frucht entgegen und biss herzhaft hinein. "Diese Pfirsische sind sehr... saftig. Und weich, aber dennoch sehr prall. Sie erinnern mich an etwas anderes an dir." Stimmungsschwankungen FTW! Er begann doch tatsächlich auf absurdeste weise mit ihr zu flirten. Liebes Schwesterlein, weißt du vielleicht wo unser ach so geliebter Bruder zu finden ist? Es gibt da eine Kleinigkeit über die ich mich mit ihm unterhalten muss." Sachte striff er mit einem Finger unter ihrem Kinn entlang. Seine strahlend blauen Augen fraßen sie fast förmlich aus und immer wieder sank sein Blick etwas Tiefer auf ihre 'Pfirsische'. "Wenn du mir hilfst, soll es nicht zu deinem Schaden sein. Versprochen. Möchtest du eine neue Insel auf der du dich austoben kannst? Oder gibt es irgendwo einen Ort der dich stört und von der Karte verschwinden kann?" witzelte er, wohl aber immer noch mit leicht interessiertem und ernsten Blick. Auch seine Stimme verriet nicht ein bisschen, dass es sich um einen einfachen Scherz handelte. Würde er es wirklich tun? Wer weiß. Jedenfalls schien Demeter seine Wut verringert zu haben, denn die Meere auf der Erde wurden langsam wieder ruhiger. Stoßgebete des Dankes von Fischern und Seeleuten ertönten ganz leise, irgendwo in seinem Kopf.
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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptySa Apr 09, 2011 11:21 pm

Bei dieser Anmache konnte Demeter nicht anders und fing leise an zu lachen ehe sie selbst in den Pfirsich biss, den sie für sich gepflückt hatte. Er versuchte es doch glatt schon wieder. Hartnäckig war er ja, das musste man ihm lassen, auch wenn er schon mal etwas weniger plump geflirtet hatte, aber naja. Mit unschuldigem Blick, aber frechen Grinsen auf den Lippen sahen ihre moosgrünen, sanften Augen in seine blauen. "Ach, wirklich? An was denn?", fragte sie gespielt unwissend und kicherte dann leise. " Oft hast du sie bisher ja unbedeckt bisher kaum gesehn.", stichelte sie kurz neckisch, wich aber auch nicht vor seiner Hand zurück. Solange die nicht wo anders hinwanderte, warum sollte sie sich nicht den Spaß gönnen und etwas mit ihm flirten?
Bei seinem Anbegot überlegte sie wirklich kurz und legte einen Finger an die Unterlippe. "Hm, das Angebot klingt doch sehr verlockend." Sie gönnte sich noch einen Bissen von der reifen Frucht in ihrer Hand. ~Naja, wenigstens beruhigt er sich etwas, aber was zwischen den Beiden wolh schon wieder los ist?~ Es war ja nicht das erste Mal, dass zwischen ihnen Streit aufkam. " Wo unser Göttervater ist, weiß ich leider nicht. Da fällt mir af, ich habe ihn schon seit zwei tagen nicht mehr hier gesehen." Sie seufzte kurz und schüttelte lächelnd den Kopf. "Wer weiß in welchen Schoß er sich dieses mal wieder gebettet hat. Arme Hera ... obwohl, sie wird uns wieder die Ohren voll heulen wegen seiner Untreue." Erneutes Kopfschütteln von Seiten der Göttin.
" Sie sollte sich wirklich mal ein paar Tipps von Aphrodite holen, aber dazu ist sie ja zu stolz. Naja, da lobe ich mir mein unkompliziertes Singelleben!" Ein beherzter Biss in den Pfirsich folgte und sie sah den Herrn der Meere neugierig an. "Darf ich fragen, was für ein Hühnchen du mit ihm zu rupfen hast, Bruderherz?" Sie legte den Kopf leicht schräg und stemmte eine Hand langsam und elegant in die Hüfte, die sie leicht herausstreckte. Tja, demeter wusste halt um ihre Weiblichkeit und zeigte sie gerne. Fruchtbarkeitsgöttin halt.
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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptyMi Mai 25, 2011 10:42 pm

Leises... lauter werdendes Kichern verschiedener weiblicher Wesen näherte sich den beiden flirtenden Göttern. Offenbar wurde da noch jemand von Frühlingsgefühlen heimgesucht. So albernes Kichern konnte aber nicht von einer der großen Göttinen stammen. Nicht einmal Aphoridte ließ sich zu so kindischem Verhalten hinreißen... und wenn doch, war es hinreißendes Gekicher. Dieses hier klang zwar hell und klar - etwas anderes war hier oben auf dem Wohnsitz der elden Götter auch kaum denkbar - entberte aber doch jener goldenen Tiefe, welche jeder Ton der 12 Olympischen in sich barg. Da ja aber jeder dieser 12 sich nach Belieben mit einem Gefolge umgeben durfte und auch ein paar unwichtige Gottheiten hier oben geduldet werden (neben irgendetwas muss Gott sich ja groß fühlen können) blieb nun eine große Auswahl an möglichen Urhebern dieses Gekicheres übrig.
Die Moiren? Nein, nicht böse genug.
Die Mänaden? Nein, nicht laut genug.
Die Musen? Hey, das könnte sein. Sollte es sich um selbige handeln und sollten sie so gut drauf sein, war anzunehmen, dass - ja! Apollon himself, unbestrittener Chef seines Harem, Hahn unter Hennen, näherte sich mit 3 seiner anmutigen Begleiterinnen. Eine klammerte sich an seinen Arm, als könne sie ohne nicht laufen und behinderte den stattlichen Gott so sicherlich selbst am voran kommen. Er tolerierte das besitzanspruchsvolle Verhalten gutmütig, schmeichelte es ihm doch, dass die Frauen stets bemüht waren, ihn mal ganz für sich zu haben. Die zweite hielt seine Hand und zog ihn stetig vorwärts, hätte es wohl am liebsten gesehen, ihn den Armen der ersten so zu entreißen, doch der Leuchtende ließ sich nicht hetzen. Etwas zurückhaltender schritt die dritte Muse hinter den dreien her. Jede der Frauen trug einen Korb. Offenbar war die Gruppe unterwegs zu einem romantischen Picknick zu viert. Noch sah keiner zu Demeter und Poseidon herüber, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die jungen Turteltauben die... älteren Turteltauben bemerken würden.
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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptyDo Mai 26, 2011 1:09 pm

"Hmm. Das ist wohl wahr. Das letzte Mal warst du eine Stute, als du meine pralle Männlichkeit kennen lernen duftest." stellte er trocken fest und überging ihre aufreizende Pose, indem er finster in dem Garten umherschaute. "Seit zwei Tagen ist er also nicht mehr da? Hmm. Dann ist der Göttervater-Thron ja bald frei. Ob Hades da wohl seine Finger im Spiel hat?" plaperte er nachdenklich vor sich hin. Seine blau-leuchtenden Augen verengten sich etwas. ~ Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht. Aber vielleicht vertreibt er sich ja wirklich nur die Zeit. ~ Poseidons Wut hatte sich soweit gelegt, dass seine Stimme sanfter und seine Haltung entspannter wurden. "Nun. Sagen wir einfach, dass er und ich mal wieder anderer Meinung sind, Schwesterherz. Seine Kinder, meine Kinder. Das übliche eben." Ein weiterer herzhafter Bissen des Pfirsischs. Galant und selbstsicher, wechselte er sein Aussehen. Er nahm die Gestalt eines jungen Mannes an, der bis auf einen ledernen Lendenschurz und einen gleichfalls ledernen Umhang nichts trug. Was aber blieb, waren die strahlenden Augen der See. In dieser Gestalt hatte er schon so manche Frau rum bekommen. Doch eigentlich bevorzugte er dieses Aussehen nur, weil sie so bequem war.
"Weißt du Meter, mir fällt da gerade etwas ein. Hast du nicht Lust mit mir in meinen Kristallpalast zu gehen? Ich lasse uns etwas leckeres auftischen und als Gegenleistung könntest du die Wasserbewohner mit etwas Fruchtbarkeit segnen. Was sagst du dazu?"
Mit langsamen Schritten, den Händen hinter dem Rücken verschränkt, spazierte er durch den Garten und die ersten Vögelchen trauten sich zurück in seine Nähe. Sein Dreizack war mit der Verwandlung verschwunden. Ab und an, blickte er über die Schulter zu seiner Schwester.
"Du bekommst natürlich auch das Zimmer mit dem besten Ausblick. Du weißt doch, ein Gentleman kümmert sich gut um seine Gäste." gab er schelmisch grinsend von sich und biss dann ein letztes Mal in die weiche Frucht. Den Kern vergrub er dann in die Erde des Gartens, da er seine Schwester kannte, was das Gleichgewicht und Wachstum der Natur anging.
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BeitragThema: Re: Demeters Garten   Demeters Garten EmptyFr Mai 27, 2011 1:25 pm

Die Anspielung von Poseidon überging Demeter lieber und seufzte stattdessen lächelnd. ~Typisch Mann!~ Dann legte sie den Kopf etwas schräg und aß langsam ihren Pfirsich auf. "Ich denke nicht, das HADES etwas damit zu tun hat Brüderchen." Sie spie den Namen förmlich aus und ihre Miene verfinsterte sich etwas. Doch das war nicht von langer Dauer, als sie sah, wie Poseidon sich verwandelte und wirklich den Pfirsichkern einpflanzte. Ein breites Lächeln erschien wieder auf ihren vollen Lippen, während sie ihren Kern einfach einem der Vögel überließ. Sie wussten schon, was sie damit machen sollten.
"Schön zu sehen, dass du meine Worte bezüglich der Natur nicht vergessen hast.", sagte sie erfreut und musterte Poseidon dann neckisch. Natürlich sah er in der Form gut aus, aber als Göttin war sie nicht so leicht rum zu bekommen, was ihr Bruder ja schon des Öfteren mitbekommen hatte. "Hm, ich weiß nicht. Soll deine jetzige Form etwa zur Überzeugung beitragen?" Es war offensichtlich, dass sie einfach nocht etwas spielen wollte. Solche Wortgeplänkel machten einfach zu viel Spaß.
Natürlich war ihr das dämliche Gekicher, das sich näherte, nicht entgagen, doch streifte sie die Musen lediglich mit einem kurzen Blick. ~Der Haremshalter ist mal wieder unterwegs.~, dachte sie leicht grinsend. Da kam der Kleine wirklich ganz nach seinem Papa. Aber Demeter schenkte dann ihre Aufmerksamkeit erst einmal wieder dem Herrn der Meere. "An sich hört sich das Angebot ja nicht schlecht an." Das freche und verführerische Grinsen blieb auf ihrem Lippen. "Ist deine Frau denn auch zugegen?"
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